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Der offene Beta-Test zu Ghost Recon Wildlands von Ubisoft läuft seit gestern und dauert noch bis zum 27. Februar 2017. In einem Beitrag im offiziellen Forum hat ein Community Manager nun die Veränderungen zusammengefasst, die die Entwickler seit der Closed Beta des Spiels vorgenommen haben. Dazu gehören auch technische Verbesserungen für die PC-Version.
Der aktuell laufende offene Beta-Test von Ghost Recon Wildlands enthält schon viele Anpassungen und Fehlerbehebungen, die die Entwickler bei Ubisoft anhand des Feedbacks zur Closed Beta vorgenommen haben. Der Community Manager Iker hat in einem Beitrag im offiziellen Forum die wichtigsten Veränderungen zusammengefasst.
Die PC-Version soll zwar bis zur finalen Version weiter verbessert werden, doch in die offene Beta haben es beispielsweise schon die Unterstützung von Adaptive V-Sync, ein Ultra-Preset und die Möglichkeit, die Intro-Videos nach dem ersten Start zu überspringen, geschafft. Außerdem wurden mehrere Fehler behoben, die beim Start des Spiels Meldungen über nicht vorhandene DirectX-11-Features oder zu wenig Videospeicher anzeigten.
Die Entwickler haben sich auch um Fehler gekümmert, die das Gameplay stören oder den Fortschritt bei Missionen blockieren konnten. Dazu gehören fehlende oder nicht korrekt funktionierende NPCs, Probleme beim Wiederbeleben eines Teammitglieds oder beim Nutzen von Fahrzeugen. Verbindungsprobleme waren ebenfalls ein Schwerpunkt bei den Veränderungen. So wurde die Synchronisierung bei Koop-Missionen verbessert und Probleme bei Fahrzeugen, Gegnern und Drohnen wurden behoben.
Damit Ghost Recon Wildlands bei höheren Schwierigkeitsstufen eine größere Herausforderung ist, wurden Anpassungen an der KI und den Missionen vorgenommen, außerdem gibt es im Extreme-Difficulty-Modus nun in der Mini-Map keine Anzeige der Bereiche mit Gegnern mehr.
Der Beta-Test läuft noch bis zum 27. Februar 2017. Spieler, die an der offenen Beta zu Ghost Recon Wildlands teilnehmen und die Vollversion dann bis zum 31. März 2017 mit dem gleichen Konto spielen, erhalten als Belohnung eine exklusive Mission mit dem Titel "Die Unidad-Verschwörung".
Flash Player-Update stopft Sicherheitslöcher unter Windows und Mac OS (Quelle: t-online.de)
Zum Februar-Patchday liegt eine neue Version von Adobes Flash Player bereit. Das Update schließt 13 Sicherheitslücken. Online-Ganovenkönnen über die Schwachstellen gefährlichen Schadcode ausführen. Internetnutzer sollten den Player schnellstens aktualisieren.
Zum Februar-Patchday liegt eine neue Version von Adobes Flash Player bereit. Das Update schließt 13 Sicherheitslücken. Online-Ganovenkönnen über die Schwachstellen gefährlichen Schadcode ausführen. Internetnutzer sollten den Player schnellstens aktualisieren.
Adobe hält sich gewohnt bedeckt, was Details der Sicherheitslücken betrifft. So viel ist aber bekannt: Hacker können die insgesamt 13 Schwachstellen ausnutzen, um Internetsurfern Schadprogramme wie Trojaner unterzuschieben.
Von den Lecks sind alle Betriebssysteme und Browser betroffen. Unter Windows und Mac OS X schließt der Flash Player mit der Versionsnummer 24.0.0.221 die gefährlichen Sicherheitslecks. Welche Flash-Version läuft, lässt sich in Windows über die Systemsteuerung herausfinden.
Unter Windows 8 und früheren Versionen des Betriebssystems startet das automatische Update mitunter erst Tage nach Bekanntwerden der Schwachstellen – bis dahin könnten Kriminelle die Schwachstellen bereits ausnutzen. Den Flash Player können Sie über die Website des Herstellers Adobe aktualisieren. Bei Browsern wie Google Chrome oder neueren Versionen des Internet Explorers unter Windows 10 beziehungsweise 8.1 können Anwender auch die dortige Software-Aktualisierung starten.
Nutzer von Apples Mac OS X und von Linux erhalten das Flash-Update ebenfalls über die Download-Seite von Adobe. Vor dem Download sollten Sie beachten, dass Huckepack-Software automatisch mitinstalliert wird, sofern Sie das Häkchen beim "optionalen Angebot" nicht abwählen.
Quelle: t-online.de
Geschrieben von Hawk zuletzt geändert am 19.02.2017 - 19:15 Uhr
Die neue Benutzeroberfläche von Battlefield™ kommt zu Battlefield 4 für PC
dein Battlefield 4-Erlebnis für PC erfährt in Kürze eine wichtige Veränderung. Die neue – für Xbox One und PlayStation 4 bereits verfügbare – Battlefield-Benutzeroberfläche steht ab dem Frühjahr 2017 auch PC-Spielern zur Verfügung. Diese Benutzeroberfläche gewährleistet ein intuitiveres und zentraleres Spielerlebnis für deine Battlefield-Spiele. Folgende Änderungen sind enthalten:
• Möglichkeit, vor dem Beitritt in ein Spiel ein Squad zu erstellen.
• Empfehlungsengine, die relevante Karten, Modi und mehr vorschlägt.
• Eine einheitliche Oberfläche, auf der du Battlefield 1 mit deinem Battlefield 4-Client starten kannst (wenn du beide Spiele besitzt.)
ZWINGEND ERFORDERLICHE INHALTSUPDATES FÜR DAS SPIELEN VON BATTLEFIELD 4-SPIELEN ERFORDERLICH. DER DOWNLOAD VON UPDATE-INHALTEN KANN KOSTEN FÜR DIE INTERNETNUTZUNG VERURSACHEN.
Quelle: EA
Geschrieben von Hawk zuletzt geändert am 15.02.2017 - 20:06 Uhr
Süßigkeiten, Kugeln & Lichter, Glühwein,
Schneeflocken & frohe Gesichter,
wir danken für die gute Zusammenarbeit
und wünschen eine schöne Weihnachtszeit!